Nun haben wir bereits Ende Mai und als nächstes stand ein mageres Staudenbeet an.
Dies gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht. Da es schon seit Wochen nicht mehr geregnet hatte und der Boden knochentrocken und hart wie Stein war.
Das Ausheben war noch mit dem Spaten machbar, aber das zerkleinern der Erd-/Lehmbrocken war nur noch mit der elektronischen Bodenhacke möglich. Selbst dies hat Tage in Anspruch genommen. ?
Als initiale Bepflanzung kamen Mädchenauge, Prachtscharte, Immergrün, Heidenehrenpreis und Phlox zum Einsatz.
Ja ich weiß ?, nicht ganz heimisch aber versucht mal in einer Gärtnerei eine Beratung zu einheimischen Pflanzen zu bekommen. ?
Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht viel Sand hatte hab ich nur die Pflanzlöcher großzügig gehalten und abgemagert, was aber auch gut funktioniert.
Die Beschreibung findet ihr bei den Bildern.
Gruss Robert